Monday, April 23, 2012

Auslaendische Musiker in Berlin - Introduktion


In die Siebziger hatte Berlin eine eigene mystische Anziehung für Künstler, speziell Ausländer. Die melancholische und spartanische Stadt war noch geteilt auf die Grenze des Eisernen Vorhangs, und die Atmosphäre war voll der Ungewissheit. Obwohl die Freiheit der Westberliner zu reisen verbessert wurde, und Leute auf beide Seite der Mauer einander endlich telefonieren konnten, kam die Identität der Westberliner in Betracht. Sie gehörten nicht zu der DDR, aber Berlin war nicht eine vereinigte Stadt. 

Aus dieser Ungewissheit und Verwirrung kamen viel Kunst, wie die deutsche Expressionisten und Schriftsteller wie Bertolt Brecht. Diese Kunst und ihre Ursprung erregten die Aufmerksamkeit der Ausländer.
            Wegen ihrer stürmischen Geschicht, war Berlin ein Ort des ernüchternden Nachdenkens und der Inspiration. Sie anbot also künstlerische Therapie für Musiker wie David Bowie, Iggy Pop und Lou Reed.


 

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